Driesch # 15: Dunst PDF Drucken E-Mail
thumb_driesch_15_umschlag_vorne_800Driesch 4. Jahrgang 2013: # 15: Dunst / mist, damp, dust
Redaktionsschluss / submission deadline: 15. 7. 2013
Erscheint / appears: 27. September 2013
 

Inhaltsverzeichnis

 

preface                        5

Lisa Ndokwu: Kein Sommer wie dieser         7

Michal Ajvaz: Das Nichts       10

Frederike Aiello: Zigarettendunst; Fotografie            13

Michal Ajvaz: Jardin du Luxembourg            14

Jens Dittmar: Eine Schnapsidee          22

Nikolaus Walter: Fotografierende; Fotografie            27

Paul Auer: Feierabend/Vaterdunst     28

Petra Piuk: Frau Gertrude, Strache und die anderen              31

Harald Jöllinger: Ich war oben            33

Johanna Hieblinger: Strandgefühle     34

Margarita Kinstner: Die geballte Kraft           37

Manfred Chobot: Rauchen – Ein Laster der Regierungen     40

Wolfgang Christl: Steinkreuz; Fotografie       43

Jan Decker: Leipziger Sonette            44

Michaela Davin: Blätterschatten         49

Angelika Burgsteiner: dein zelt          50

Harald Jöllinger: Unerwartet              51

René Oberholzer: Die Auflösung / Die Wetterlage / Wetteraussichten          52

Wilhelm Schramm: Fotografik            53

excavations

Theodor Storm: Kapitel 2 aus „Die Regentrude“       54

Eckholz: Ökosteuer; Cartoon  59

Henri Barbusse: Das Frühlicht            60

Eckholz: Raucher; Cartoon     77

Wolfgang Christl: Waldlicht; Fotografie        78

essais

Maria Hammerich-Maier: Der Käfig der Grammatik oder

Das Schicksal in Gestalt einer Fußnote – Michal Ajvaz         79

Frederike Aiello: Zigarettendunst; Fotografie            87

Heinrich Stiehler: Zur Literatur sprachlicher Minderheiten:

Das rumäniendeutsche Beispiel          88

Nikolaus Walter: Fußgänger; Fotografie        95

Grzegorz Gugulski: Das Individuum und die (nationale) Kultur bei Witold Gombrowicz
und im gegenwärtigen politischen Diskurs in Polen    96

Wilhelm Schramm: Flugzeug; Fotografik       112

Wolfgang Christl: Feldweg; Fotografie          113

recensions

Heinrich Stiehler: Eine notwendige Ergänzung           114

Thomas Mayer: Tango Kontinuum      117

Nikolaus Walter: Kraftwerk; Fotografie         119

Gabriele Folz-Friedl: Christoph Ransmayr – Atlas eines ängstlichen Mannes            120

Paula Resch: Die Methoden der Schuld . Eine Empfehlung. 122

Martin Auer: H. A. Ider – Djihad für Lila       124

Manfred Chobot: Eine eigenwillige Freundschaft in der Transsibirischen      126

Manfred Chobot: Gefährlich ist nicht der Sadist – sondern der normale Mensch      127

Manfred Chobot: Blauer Dunst – Der Krieg gegen die Raucher       128

Bernhard Schwarzwald: Dunstabzug; Zeichnung      130

Gustav Schwedinger: Gisela Elsners revival               131

Thomas Tkadletz: Schnittstellen Buddhismus und westliche Kultur 135

Gustav Schwedinger: Buddhismus und westliche Kultur am Beispiel
westlicher Literaten und Dichter                 136

Nikolaus Walter: Fußgänger; Fotografie        138

Helga Hauptmann: Kirchenallee im Schnee; Fotografie         139

Richard Steurer: Christian Thielemann: Mein Leben mit Wagner       140

Gerald Lind: Ostrov Mogila    143

Helga Hauptmann: Wolkengebilde; Fotografie          147

Louis Christian Wolff: Schwarze Galle           148

Haimo L. Handl: Treideln        152

Haimo L. Handl: Der Dichter und sein Germanist      155

Verzeichnis der Autorinnen & Autoren          163

Und zum Schluss: Haimo L. Handl: Dunstscheibe; Fotografie

 

Vorwort

 

Dunst ist eine dunstige Sache, schwer zu fassen; es braucht schon ganz intensive, starke Dunstabzughauben, um ihn ein- und abzufangen. Auch Menschen verdunsten, wie Wasser, das aufsteigt in anderer Form. Und wenn jemand von etwas keine Ahnung hat, dann hat er keinen Dunst davon. Dunst ist also vieles. Wer aber den Weg wegen des Dunstes nicht mehr findet und von der Straße abkommt, hat Probleme, wie im Nebel.

Im Wörterbuch heißt es:

Dunst m. Ahd. tun(i)st 'Sturm, Hauch', mhd. tunst, ags. dust, engl. dust 'Staub' führen auf westgerm. *dunstu- 'Ausdünstung', das sich mit aind. dhvams- 'zerstieben' zur idg. Wz. *dhwens, weiter zu *dhen-, *dhu stelt, vgl. Daune. Nhd. d- wie in dumm, dunkel usw. Ags. und asächs. ist n vor s unter Ersatzdehnung des vorausgehenden Vokals ausgefallen, mnd. u vor Doppelkons. verkürzt. Das lautgesetzlich entstandene nd. Dust ist im 17. Jh. ins Nhd. entlehnt worden. (Etymologisches Wörterbuch, Kluge)

Unsere Autorinnen und Autoren sowie die Künstlerinnen und Künstler gingen unterschiedlich auf die Themenstellung ein. Sie finden Texte, die einmal direkter, näher, einmal ferner und hergeholter auf den Dunst eingehen. Wir haben uns bemüht, für die „excavations“ auch treffende alte Texte zu finden, um diese Rubrik der positiven Traditionspflege weiter zu üben.

In den „essais“ und „recensions“ geht es nicht um Dunst. Hier offerieren wir Beiträge zu literaturwissenschaftlichen Themen, die diesmal, ein willkommener Zufall, drei Literaturen aus dem europäischen Osten behandeln: Tschechien (Michal Ajvaz), Rumänien (deutsche Sprachminderheit) und Polen (Gombrowicz).

Der Anteil an Rezensionen ist diesmal besonders stark. Wir hoffen, damit Ihr Leseinteresse zu befriedigen und etwas zur Rezeption und Literaturdiskussion beizutragen.

Wir laden Autorinnen und Autoren bzw. Künstlerinnen und Künstler ein, uns zur nächsten Ausgabe, die dem Thema „Kristall“ gewidmet sein wird, Beiträge zuzusenden. Auch Rezensionen sind willkommen. Bitte lesen Sie dazu unsere „Hinweise für Autoren“ in unserer Internetseite.

 

 

Verzeichnis der Autorinnen, Autoren, Überstzerinnen, Übersetzer sowie Künstlerinnen und Künstler

 

Frederike Aiello,  * 1958, lebt in Hard/Vbg. als freie Fotografin, ist Mitglied der österreichischen Berufsfotografen. http://frederikeaiello.com

 

Michal Ajvaz, * 30. Oktober 1949 in Prag, ist ein tschechischer Prosaiker, Dichter, Essayist und Übersetzer. Studierte in Prag Bohemistik und Ästhetik (1967-1974), war Redakteur bei  Literární noviny (1996-1999), ist seit 2003 im Zentrum für theoretische Studien an der Akademie der Wissenschaften und der Karls-Universität. Seit 1989 viele Buchpublikationen. Noch keine deutsche Übersetzungen.

 

Martin Auer, * 1951 in Wien. Publizierte seit 1986 über 40 Bücher, davon ca. zwei Drittel für Kinder. Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 1994, 1998 und 2000. www.martinauer.net

 

Paul Auer, * 1980 in Villach; Mitglied des Kärntner Schriftstellerverbands; Studium der Kultur- und Sozialanthropologie in Wien; verschiedene Brotjobs; ab 2009 Teilnahme an Literaturseminaren von Marlen Schachinger; seither zahlreiche Lesungen; Mitglied der Literaturgruppe „Textmotor“; Anerkennungspreis beim Wettbewerb „65 Jahre Österreichischer Schriftstellerverband“ 2010; Teilnahme am Finale des Wettbewerbs für neue Literatur des Kärntner Schriftstellerverbands 2012; jüngste Veröffentlichungen in den Anthologien „Brüchige Welten“ (Edition Atelier, Wien), „Risikoanalyse – Das Beste aus dem MDR-Literaturwettbewerb 2013“ (Poetenladen Leipzig), „Autorenträume“ (Monika Fuchs, Hildesheim) sowie in der Literaturzeitschrift „Salz“, Nr. 152.

 

Angelika Burgsteiner, lebt und arbeitet in Wien, war 1993-2004 journalistisch trätig in Wien und München, studierte 2005-2010 an der Universität Wien Politikwissenschaft und Sinologie (mit Studien in China und Taiwan), ist Leiterin einer  Sprachschule für Klienten mit chinesischer Muttersprache, Graz. 2012 Writer-in-residence, Künstlerdorf Schöppingen, NRW.

 

Manfred Chobot, * 1947 in Wien. Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft. Von 1991 bis 2004 Herausgeber der Reihe „Lyrik aus Österreich“. Redakteur der Literaturzeitschrift „Podium“ (1992 bis 1999) und „Das Gedicht“ (1999 bis 2002). Zahlreiche Hörspiele und Feature sowie Fotoausstellungen. Vorstandsmitglied der GAV, der IG-AutorInnen und der europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“. Ausgezeichnet u.a. mit dem Literaturpreis des Landes Burgenland 2006 und dem BEWAG-Literaturpreis 2007. Zuletzt erschienen: Mich piekst ein Ameisenbär – Weltgeschichten, Wien 2013; Lebenslänglich Wichtelgasse – Wiener Erkundungen. Wien 2012; Der Wiener Brunnemmarkt – oder wie man in der eigenen Stadt verreist. Wien 2012.   www.chobot.at

 

Wolfgang Christl, * in Passau. Seit vielen Jahren in München wohnhaft. Mit dem Verfassen von Texten vor etwa 10 Jahren begonnen. Diese entstehen hauptsächlich auf Wanderungen und Reisen und sind in einigen Anthologien und Zeitschriften erschienen.   www.christl-muenchen.de

 

Michaela Davin, * 1968 in Wien, wo sie lebt. Übersetzerstudium Englisch und Französisch an der Universität Wien. Publikationen in Anthologien und Zeitschriften. 

 

Jan Decker, * 1977 in Kassel. Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (DLL). Autor, Dramatiker, Essayist, Literaturwissenschaftler. Theaterstücke mit Uraufführungen am Staatstheater Nürnberg und dem Theater Vorpommern. Zahlreiche Hörspiele und Features, zuletzt Welspaprikas (SWR 2012) und Schifoan (SWR 2013). Hörspielstipendium des Deutschen Literaturfonds (2010), Stipendium im Schleswig-Holsteinischen Künstlerhaus Eckernförde (2011), Spreewald-Literatur-Stipendium (2012), Literaturpreis Prenzlauer Berg (2012). Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Daneben Dozententätigkeit, unter anderem seit 2013 an der Universität Osnabrück. Jüngste Veröffentlichung: Eckermann. Mit Zeichnungen von Kay Voigtmann (2012).

 

Jens Dittmar, * 1950, lebt in Liechtenstein, arbeitete nach dem Germanistikstudium als Lektor, Dramaturg und Geschäftsführer im Kulturbereich, bevor er sich seinen eigenen literarischen Projekten widmen konnte. Er hat mehrere Bücher herausgegeben, darunter eine Werkgeschichte im Suhrkamp-Verlag, die als Standardwerk der Bernhard-Forschung gilt. Jüngste Buchpublikationen: Basils Welt. Eine Zumutung (2010), Als wär’s ein Stück Papier, Erzählungen (2011); Sterben kann jeder, (2012)

 

Eckholz, bürgerlich Sven Kruscha, wurde 1978 im Sächsischen Werdau, damals DDR, Bezirk Karl-Marx-Stadt, geboren. Lebt seit 1984 in Gera/Thüringen. Seit 1998 zeichnet er gelegentlich und seit Ende 1999 aktiv Cartoons und Comics. Seit 2001 präsentiert er seine Arbeiten im Internet und publiziert seit 2002 in diversen deutschen Literatur- und Comicfanzines wie z.B. „Plop" und „Caligo". Seit 2010 arbeitet er auch für das Magazin "Driesch". Online u.a. in www.raketa.at. Seit Juni 2011 Mitglied im Interessensverband Comic e.V. (ICOM). eckholz-karikaturen.jimdo.com

 

Gabriele Folz-Friedl, *1952 in Stuttgart, aufgewachsen in Köln und Friedrichshafen am Bodensee. Besuch der Akademie der bildenden Künste Stuttgart; zeitweise in Sozialberufen tätig. Ausstellungen in Deutschland, Österreich und der  Schweiz; seit 1986 Mitglied des Künstlerbundes März, Linz. Veröffentlichungen von Prosa und Lyrik in Anthologien; der Roman "Der Eisheilige" erschien im Frühjahr 2013 bei Driesch.

 

Günther Gross, Mag. art., * 1961 in Waidhofen an der Thaya; 1988 bis 1993 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Prof.: F.X. Ölzant; lebt und arbeitet in Groß Siegharts. Leiter der Kunstfabrik Groß Siegharts, künstlerischer Leiter des ART WALK Groß Siegharts.   www.kunst-gross.at

 

Grzegorz Gugulski, Dr., * 1972 in Wadowice (Polen). 1991 - 1992: Studium der Angewandten Linguistik an der Universität Warschau, 1992 - 1998: Studium am Institut für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Wien (Polnisch, Deutsch, Russisch), 1999 - 2001: Dissertation am Institut für Slawistik der Universität Wien (Polnisch). Sprachlektor an der Universität für Bodenkultur Wien, Lektor am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien.

 

Maria Hammerich-Maier, Mag. * 1961, 1988 -1995 sowie seit 2001 als Hochschul­lehrerin im Fremdsprachenbereich an österreichischen, tschechischen und deutschen Universitäten und Hochschulen tätig. 1990-1995: Geschäftsführerin des bilateralen staatlichen Förderprogramms für Hochschulkooperationen AKTION Österreich - Tschechische Republik. Schriftstellerin, Gerichtsdolmetscherin und Journalistin bei einem Radiosender in Prag; lebt in Bayern und Prag.

 

Haimo L. Handl, Dr., * 1948 in Vorarlberg, lebt in Wien und im Weinviertel. Freiberuflicher Erwachsenenbildner, Publizist, Verleger. Studierte in Österreich und den USA, war zwei Jahrzehnte Universitätslektor für Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft. Redakteur bei kultur-online.net, gab für 10 Jahre das Online-Magazin ZITIG heraus; Geschäftsführer von GLEICH­GEWICHT und DRIESCH Verlag. Mitglied des Literaturkreises PODIUM und der Grazer Autorenversammlung.   www.handl.net

 

Roland H. Handl, Dipl. Log., * 1949 in Vorarlberg, Logistiker, lebt im Waldviertel. War Unternehmer mit eigener Spedition. Engagements in Consulting & Projektmanagement (Logistik) sowie Lehrlingsausbildung. Fotografiert sehr viel. www.gsiberger.net

 

Helga Hauptmann, * 1952, lebt in Wien, Kindergartenpädagogin und Lei­terin eines großen Kindergartens. Engagiert in Bildungspolitik und Pädagogik. Fotografiert sei Jahren.

 

Johanna Hieblinger, *1981, aufgewachsen im Weinviertel, BWL-Studium, lebt und arbeitet in Wien, schreibt u. a. in einer Schreibwerkstatt.

 

Harald Jöllinger, * 1973 in Mödling; lebt in Maria Enzersdorf, schreibt Nonsens, schwarzhumorige Lyrik und Kurzprosa. Teilnehmer der Celler Schule 2007 und des Irseer Pegasus 2012. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. „Schlichte Gedichte“ erschienen 2008 im Memoiren-Verlag Bauschke.

 

Margarita Kinstner, * 1976 in Wien. Mitglied des Grazer AutorInnen Kollektivs GRAUKO. Redaktionsmitglied der Literaturzeitschrift „& Radieschen“. Heraus­geberin des lese- und schreibpädagogischen Kindermagazins „Margas Magazin“. Ihr Debütroman „Mittelstadtrauschen“ erschien im August 2013 im Deuticke-Verlag sowie bei Hörbuch Hamburg.   http://rentsnik.wordpress.com

 

Gerald Lind, Dr., * 1978, studierte Germanistik in Wien und Edinburgh, lebt als Kulturwissenschaftler in Graz, wo er an der Universität als Hochschulmanager für wissenschaftliche Nachwuchsförderung tätig ist. Der Roman "Lumbers Reise" ist in Arbeit. 

Thomas Mayer, * 1950 in Wien, wo er wohnt und arbeitet; zahlreiche Berufs- und Schreibversuche, vor allem als Teilnehmer diverser jeweils milieuspezifischer Schreibwerkstätten. Verfügt über einen kleinen Vorrat an unveröffentlichter Lyrik und Kurzprosa.

 

Lisa Ndokwu, * 1965, Studium der Afrikawissenschaften, Soziologie und Philosophie an der Universität Wien, Veröffentlichungen in Anthologien, Lite­raturzeitschriften und auf www.afrikanet.info, lebt in Wien.

 

René Oberholzer, * 1963 in St. Gallen, lebt und arbeitet seit 1987 als Sekundarlehrer, Autor und Performer in Wil/Schweiz. Schreibt seit 1986 Lyrik, seit 1991 auch Prosa. Zahlreiche Auftritte, Lesungen und Veröffentlichungen. Jüngste Buchpublikation: "Die Liebe wurde an einem Dienstag erfunden" (120 Geschichten) (2006), Nimrod-Literatur-Verlag in Zürich.   www.reneoberholzer.ch

 

Petra Piuk, * 1975 in Güssing. Lebt in Wien. Arbeitet als Redakteurin bei der Concorde Production. Studiert Deutsche Philologie an der Universität Wien. Absolventin der Leondinger Akademie für Literatur (2012/13).

 

Paula Resch, *1989, aufgewachsen in Wien und Vorarlberg, Studium der Kulturwissenschaft und Germanistik an der Universität Klagenfurt. Beiträge in Litera­turzeitschriften. Arbeitet an der Uni Klagenfurt. 

 

Wilhelm Schramm, * 1952 in Itzgrund, Deutschland, lebt in Bludenz, Vorarlberg. Büchermacher, Künstler und Galerist.   www.wilhelmschramm.com

 

Bernhard Schwarzwald, *geb. 1974, lebt in Salzburg. Hat eine Ausbildung als Bildhauer und Restaurator und illustriert nebenberuflich Bücher für Kinder und Erwachsene. (z.B. in „Junge Texte“ Dez. 2012)

 

Gustav Schwedinger, * 1960 in Heidelberg; Publizist, lebt in München und Wien.

 

Heinrich Stiehler, * 1948 in Leipzig. Univ.-Prof. im Ruhestand. Lehrt nach wie vor rumänische und französische Literatur- & Medienwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Wien. Vorher Lehrtätigkeiten an Universitäten in Deutschland (Frankfurt am Main), Österreich (Klagenfurt), Rumänien (Iasi) und Frankreich (Paris). Herausgeber der ersten deutschsprachigen Werkausgabe des französischen Erzählers rumänischer Herkunft Panait Istrati in 14 Bänden zwischen 1985 und 1993 bei der Büchergilde Gutenberg in Frankfurt am Main.

 

Thomas, Tkadletz, lebt in der Steiermark. Studierte Buddhismus und Sanskrit, arbeitet an einem Buch über seine Indienaufenthalte.

 

Nikolaus Walter, * 1945, lebt nach Aufenthalten in England, den USA und Kanada als freischaffender Fotograf in Feldkirch. Österreichmappe mit Texten von Joe Berger, Eigenverlag; Toronto Cowboy, Palmenpresse, Köln; Blickwechsel, DuMont, Köln; Vernähte Zeit, Böhlau, Wien; Steiles Erbe, Brandstätter, Wien; Nikolaus Walter, Fotografien 1967 - 2004, Hatje Cantz; Wien, Küss die Hand, Moderne, Bilderbogen, Corso, Hamburg; Feldkirch mit Alfred Komarek, Bucher, Hohenems u. a.

 

Louis Christian Wolff, * 1958 in Berlin, Lehrer. Lebt in Berlin und Wien. Onlineprojekt 2004 in www.zitig.net; 2010 in www.clyt.de

 



 
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