Ilse Tielsch: Von der Freiheit schreiben zu dürfen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() Von der Freiheit schreiben zu dürfenHerausgegeben von Haimo L. Handl Nachwort von Helmuth A. Niederle Umschlag nach einer Fotografie von Sonja Bachmayer Format 120 x 210 mm, Hardcover, Farbumschlag, 126 Seiten, € 14,00(versandkostenfrei!)
© Driesch Verlag, Drösing 2014
ISBN 978-3-902787-29-3
![]()
Ilse Tielsch – Foto (c) von Nadja Meister , St. Andrä-Wördern
Die drei in diesem Band enthaltenen Dankreden dokumentieren nicht nur ein Ritual, sondern geben Antworten einer Schriftstellerin, die sich aktiv im Literaturbetrieb bewegt, die ihre Verantwortung nicht nur schriftstellerisch wahrnimmt. Die anderen Beiträge behandeln sensibel die Problematik der Identität und Freiheit. Diese kleine Sammlung erscheint zum Geburtstag der Autorin.
Ilse Tielsch, geboren in Auspitz (Hustopece), Südmähren, flüchtete als Sechzehnjährige im April 1945 vor der sich nähernden russisch-deutschen Kriegsfront nach Österreich. Die österreichische Staatsbürgerschaft wurde ihr 1949 zuerkannt. Nach ihrer Flucht lebte sie bis Ende 1946 in Schlierbach a. d. Krems und in Linz, seither in Niederösterreich und Wien. Studium der Zeitungswissenschaft an der Universität Wien, Dr. phil. 1953. Zahlreiche Versuche, durch Brotarbeit zu überleben, seit 1964 freie Schriftstellerin. 1990 bis 1999 Erste Vizepräsidentin des Österreichischen PEN-Clubs. Gründungsmitglied des Literaturkreises „Podium“, Mitredaktion der gleichnamigen Zeitschrift. Erste Veröffentlichungen unter dem Namen Felzmann, später Tielsch Felzmann. Bisher 23 Buchpublikationen, Lyrik und Prosa, Publikationen in Literaturzeitschriften des In- und Auslandes, Mitarbeit an verschiedenen Rundfunkstationen. Zahlreiche Literaturpreise und Auszeichnungen. In ihrem Werk nimmt ihre erste Heimat, Mähren, einen fest verankerten Platz ein.
Inhaltsverzeichnis:
Die Seele im Tintenfass
![]()
Einladung zu
„Poesie in Wort und Ton“ Buchpräsentationen und Lesung am Freitag, 5. Dezember 2014, 18 Uhr
Österreichische Gesellschaft für Musik, 1010 Wien, Hanuschgasse 3
Ilse Tielsch „Von der Freiheit schreiben zu dürfen“ Hrsg. Haimo L. Handl, Driesch Verlag Helmuth A. Niederle „Trakt geräumt. verba in angustiis“
Verlag Löcker
MUSIK Alfred Hertel (Oboe) Werner Pelinka (Klavier)
Eine Veranstaltung des ÖSV - Österreichischen Schriftstellerverbandes
Rezensionen:
Martin G. Petrowsky, Der literarische Zaunkönig, Nr. 3/2014:448-49 pdf hier: rez_petrowsky_tielsch_freiheit-schreiben_2014-3
Hilde Schmölzer: Rezension von Ilse Tielschs "Von der Freiheit schreiben zu dürfen", Literarisches Österreich 2014 pdf hier: schmoelzer_rez_tielsch_oesv
Hahnrei Wolf Käfer Gegen Intoleranz und Hass Weinviertler Kulturbundnachrichten: kuna26_driesch
Maria Hammerich-Maier
Über den Rand des Tintenfasses
bzw. als pdf hier: pz-14-49-05
|
< zurück | weiter > |
---|